Ob nun medizinische Berufe, Psychologie, Pharmazie oder auch Pflege: Eine Ausbildung oder ein Studium in diesen Bereichen bedeutet eine breite naturwissenschaftliche Grundlagenausbildung, die am Ende befähigt, im Gesundheitswesen tätig zur werden. Aber nicht nur das – auch in anderen Bereichen sind dies Kenntnisse dieser Ausbildungen gefragt.

Perspektiven im Gesundheitswesen

Auch wenn immer wieder aufgrund von Kürzungen und den Mängeln im Gesundheitssystems berichtet wird, sind viele Berufe in dieser Branche nach wie vor lukrativ. Gerade nach einem Studium sind nicht nur die Gehälter attraktiv, auch die Komponente des „helfen könnens" spielt eine große Rolle – sowohl für einen Menschen selbst, wie auch für dessen Reputation. Die Forschung bietet hier ebenso Arbeitsgelegenheiten, wie der Einsatz am Patienten. Dabei sind es aber eben nicht mehr nur Patienten, sondern eben auch Kunden aus dem Wellness-Bereich oder private Kurgäste, die zu den Menschen gehören, mit denen man in diesem Bereich zu tun hat. Auch ein Studium im Bereich Sport und Sportwissenschaften steht in einem engen Verhältnis zu den bisher genannten Richtungen des Gesundheitswesens. Grundvoraussetzung für die Wahl eines solchen Studiengangs ist natürlich die eigene Sportlichkeit und Affinität zu möglichst allen Disziplinen, die im Studium aktiv abverlangt werden. Nicht nur die eigene körperliche Ertüchtigung, sondern auch die Weitervermittlung und Anwendung des sowohl theoretisch als auch praktisch erworbenen Wissens stehen am Ende im Vordergrund und verlangen dem Studierenden somit auch Interesse für Pädagogik, Physiologie und Bewegungslehre ab.