Gerade mit Berufseinsteigern werden mitunter Intelligenztests durchgeführt. In der Regel orientieren Sie sich am I-S-T-2000R. I-S-T steht hierbei für „Intelligenz-Struktur-Test". Dieser Test bietet eine recht differenzierte Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu Testen. Schwerpunkte liegen auf Sprache und Sprachlogik, mathematischen Fähigkeiten, dem räumlichen Vorstellungsvermögen und Merkaufgaben. In einer erweiterten Fassung gibt es auch noch Fragen zum allgemeinen Wissen.

Was ist Intelligenz überhaupt?

Eine wirklich eindeutige Definition findet man nicht. Schließlich unterscheidet man zwischen verschiedene Arten von Intelligenz: das Allgemeinwissen, die Logik, die soziale und emotionale Intelligenz, die praktisch-technische Intelligenz und viele mehr. Es gibt viele Gebiete, auf denen der Intelligenzquotient getestet werden kann. Sehr gerne testen Unternehmen aber zum Beispiel auf Allgemeinwissen. Aber auch auf sprachliche und mathematische Begabung. Das gute an IQ-Tests: Man kann sie üben. Den Tests liegt oft eine gewisse Logik zu Grunde, die man mit einigen Übungen trainieren kann. Das schlechte an den Test: Wenn man noch so gut in einem Fach ist – wenn man die Logik nicht durchschaut, versagt man mitunter trotzdem.